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Stress – welche Arten von Stress gibt es und wie viel Stress verträgt man

12. März 2018 · 28 Kommentare

Es ist Montag und wir starten in eine neue Arbeitswoche :-)! Grund genug um euch wieder einen Business Beitrag zu schreiben. Diesmal geht es um das Thema Stress. Ein Wort das wir alle schon direkt inflationär gebrauchen. Jeder von uns hat ihn! Aber was bedeutet dieses Wort überhaupt und welche Arten von Stress gibt es? Das alles erfahrt ihr heute auf meinen Blog. Dazu gibt es ein paar Fotos von dem einzigen Look den ich in der diesjährigen Pantone Farbe geshootet habe. Denn diese Farbe ist so gar nicht meines ;-).

Der Begriff Stress bedeutet „Anspannung“ und „Belastung“. Physiologisch betrachtet ist Stress die biochemische Reaktion unseres Körpers auf außergewöhnliche Situationen (Stressoren). Wann immer etwas Bedrohliches auftaucht oder etwas besonders aufregend ist, reagiert unser ältester Gehirnteil – das sogenannte „Reptiliengehirn“ – indem er bestimmte Botenstoffe aussendet, die uns aktivieren, um mit diesen ungewöhnlichen Situationen besser umgehen zu können. Genau das nehmen wir dann als Stress wahr. Eigentlich ist das für uns überhaupt kein Problem. Vor einiger Zeit habe ich euch im Zusammenhang mit Stress die Antreiber vorgestellt (hier). Heute beleuchte ich das Thema von einer anderen Seite.

Nur wenn wir zu oft im Stress sind, kann es zu körperlichen und seelischen Problemen kommen. Grundsätzlich ist Stress jedoch eine sinnvolle Reaktion unseres Körpers, die sogar für unser Überleben von großer Bedeutung war: Hans Selye, der Vater der Stressforschung, verglich die unterschiedlichen Stressreaktionen mit der Situation einer Bärenjagd. Seine Annahme war, dass sich Menschen seit Urzeiten Verhaltensmuster angelernt haben, wie sie auf mögliche Gefahrensituationen (Bedrohung vitaler Bedürfnisse) reagieren können. Diese Verhaltensmuster werden auch heute noch beim Erkennen von Stressoren gelebt.

Das passiert ganz automatisch, ohne dass wir darüber nachdenken müssen. Ziel der Stress-Reaktion ist es, Energie für Flucht oder Angriff bereit zu stellen, und alle energieverbrauchenden, in der Situation nicht benötigten Prozesse zu drosseln oder zu unterdrücken. Stress ermöglicht also Fokussierung.

Die Bedürfnisse des Menschen wurden jedoch im Laufe der Zeit immer komplexer. Während Menschen in Urzeiten beim Anblick eines Bären vermutlich oft in Stress versetzt wurden, ist dieses Ereignis heutzutage nur mehr selten ein Stressauslöser für Normalsterbliche. Hingegen reicht es heute zum Beispiel, wenn jemand ein Blatt Papier zerreißt oder verliert, auf dem wichtige Daten, Zeichnungen, etc. standen, oder wenn der Computer in zeitkritischen Situationen nicht mehr reagiert, um den Betroffenen in massiven Stress zu versetzen.

Welche Arten von Stress gibt es?

Es gibt unterschiedliche Arten von Stress. Wenn Menschen von Stress sprechen, dann meinen Sie meist den negativen, den belastenden Stress. Genau betrachtet gibt es aber noch eine andere Art von Stress, der ein notwendiger Motivator in unserem Leben ist, und dessen Auftritt zu positiven Reaktionen führt.

  • Positiven Stress oder Eustress empfinden wir dann, wenn wir in einer befriedigenden Tätigkeit ganz gar aufgehen, oder wenn wir uns stark auf etwas freuen und aufgeregt sind. Dann fliegt die Zeit dahin und so viel wir auch tun, wir fühlen uns zufrieden. Der Glücksforscher Mihaly Csikszentmihalyi bezeichnet diesen Zustand als „Flow“. Eustress (positiver, anregender Stress): tritt dann auf, wenn unsere vitalen Bedürfnisse befriedigt werden, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach Stimulierung und nach Lust. Unter Eustress sind wir sehr aufmerksam, nehmen unsere Chancen wahr, und wenden unsere Energien effizient an, um zu einem gewünschten Ziel zu kommen. Beim Eustress wird ein Reiz nicht als Bedrohung, sondern als Herausforderung betrachtet. Er wird begleitet von positiven Gefühlen wie Freude, Glück, Begeisterung oder Stolz. Vitalität und Lebensfreude haben viel mit Eustress zu tun. Er macht das Leben interessanter. Eustress wirkt energiefördernd, leistungssteigernd, euphorisierend.
  • Distress (negativer, zerstörender Stress): entsteht, wenn wir den Eindruck haben, dass unsere Energien, Kompetenzen, etc. nicht ausreichen, um eine Situation zu bewältigen. Es treten Gefühle wie Unsicherheit bis massive Angst auf. Dabei ist es gar nicht notwendig, dass eine Situation tatsächlich eintritt, um uns in Stress zu versetzen, sondern bereits die Vorstellung einer bedrohlich erlebten Situation reicht dafür aus. Distress ist Auslöser von Krankheiten und Unfällen, und beeinträchtigt unsere Leistungsfähigkeit. Er wirkt energiehemmend, leistungshemmend und stimmungshemmend.

Stress an sich ist noch nicht schlecht!

Die Yerkes-Dodson-Kurve zeigt, dass ein mittleres Anspannungsniveau das beste Leistungsergebnis erzielt. Die Anspannung ist dann ideal, wenn die erlebte Herausforderung genau den wahrgenommenen, vorhandenen Ressourcen entspricht:

Wie viel Stress verträgt der Mensch?

  1.  Abhängig von der Veranlagung: Je nach Grundcharakter eines Menschen verträgt er mehr oder weniger Stress. Phlegmatische Typen sind einfach nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen, wie cholerische Menschen, und leiden daher weniger unter den einwirkenden Stressoren.
  2. Abhängig von der objektiven Belastung: Viel Verantwortung, große Veränderungen, körperliche Probleme, Ängste, etc. können dazu führen, dass bereits „kleine“ zusätzliche Belastungen zum Zusammenbruch führen.
    Einzelne Ereignisse, die das Leben verändern:
    • Tod eines Familienmitglieds
    • Trennung vom Ehepartner
    • Eigene Krankheit
    • Heirat
    • Verlust der Arbeit
    • Krankheit in der Familie
    • Schwangerschaft
    • Arbeitsplatzwechsel
    • Berufswechsel
    • Wohnungswechsel
    • Etc.
    Belastungen, die kein Ende zu haben scheinen: die Summe der Belastungen macht sie zum Problem:
    • Konflikte in der Ehe
    • Streit mit den Kindern
    • Ärger mit dem Chef
    • Schlafgewohnheiten ändern
    • Essgewohnheiten ändern
    • Weihnachten
    • Urlaub
    • Geringe Gesetzesübertretung
    • etc.
    Ereignisse, die auf individuelle Schwachstellen treffen: wenn ganz persönliche, wunde Punkte berührt werden, können diese massiven Stress auslösen
  3. Abhängig von der persönlichen Gewichtung: Ob uns etwas zu viel wird, oder nicht, hängt stark von der Bewertung ab, die wir dem Ereignis geben.

In einem der nächsten Beiträge werde ich euch erzählen welche Stressphasen man unterscheidet und welche Folgen massiver Stress haben kann.

Quelle und weiterführende Literatur findet ihr unter:

Mach das Beste aus dem Stress. Wie Sie Ihr Leben ins Gleichgewicht bringen. H.A.Willberg, 2006, Brockhaus Verlag, Wuppertal
Freude durch Stress. Vera F. Birkenbihl, 2005, 16.Auflage, mvg Verlag, Heidelberg

Erlebt ihr Stress immer negativ oder kennt ihr auch die positive Form von Stress?

Ich freue mich über euer Feedback!
Liebe Grüße
Verena

Beitrag: Verena, Fotos: Miriam Mehlman Fotografie

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Posted by Verena / Filed In: Allgemein, Karriere, Karriere & Ratgeber
Tagged: Businessbeitrag, Erfolg, negativer Stress, positiver Stress, Psychologie, Stress, Stressarten, Stressmanagement

Kommentare

  1. Julia meint

    12. März 2018 um 16:25

    Danke für diesen informativen Beitrag!
    Ich selbst habe mir schon abgewöhnt mich stressen zu lassen. Natürlich gelingt mir das nicht immer, aber ich versuche es. Damals hatte bei mir unter anderem der Stress den Schlaganfall ausgelöst. Mittlerweile weiß ich auf meinen Körper zu hören und wann ich mir eine Auszeit nehmen soll.

    Alles Liebe,
    Julia
    http://www.missfinnland.at

    Antworten
  2. Ina meint

    12. März 2018 um 16:49

    Danke für den Beitrag! Das habe ich alles auch schon mal gelernt in der Ausbildung, danke für die Auffrischung des Wissens.Ich kenne auch positiven Stress, negativen auch, aber den habe ich immer seltener ;-). Freu mich schon auf die nächsten Beiträge.

    LG aus Norwegen
    Ina

    Antworten
  3. Anni meint

    12. März 2018 um 16:54

    Ach der liebe Stress.
    Ich liebe dieses Flow Erlebnis, aber leider kommt das bei mir viel zu selten vor. Da geht mir einfach alles leichter von der Hand und ich habe richtig Lust mich einer Herausforderung zu stellen.

    Ich habe viel öfters Distress. Ich habe aktuell z.B. gar nicht soviel zu tun, kann mich aber dann nicht aufraffen etwas zu tun. Und damit sitzt mir etwas total im Nacken und wird total präsent und bedrohend. Ich hasse diesen Stress der dadurch kommt, obwohl ich selber daran schuld bin. Ich muss da wirklich auch mal was an meinem eigenen Mindset ändern um weniger gestresst zu sein.

    Liebe Grüße Anni von http://hydrogenperoxid.net

    Antworten
  4. L♥ebe was ist meint

    12. März 2018 um 16:55

    wieder mal ein wahnsinnig toller und sehr informativer Beitrag meine Liebe!
    ich finde es ganz wichtig, wie du herausstellst, dass Stress nicht immer etwas schlechtes ist … aber Stress macht eben auch krank, wenn er ein gewisses Maß übersteigt. wie sich das anfühlt wissen Menschen, die ein Burn-Out oder Bore-Out erlebt haben, ganz sicher …

    hab einen super und vor allem stressfreien Start in diese Woche!
    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von liebewasist.com
    Liebe was ist auf Instagram

    Antworten
  5. Linni meint

    12. März 2018 um 17:04

    Ich finde es echt super, dass du auch Beispiele gebracht hast, sodass man es besser einschätzen kann, was man für einen Stress hat. Positiver Stress finde ich immer super. Daran wachse ich immer und sehe auch Fortschritte 🙂

    Liebst Linni
    http://www.linnisleben.de

    Antworten
  6. Kerstin meint

    12. März 2018 um 17:04

    Ich selber habe in letzter Zeit häufig den Fehler gemacht, zuzulassen, dass mein Umfeld mich stresst. In meinem Februarrückblick habe ich auch darüber geschrieben. Dieser Stress, den ich mir ja eigentlich selber gemacht habe, hat mich ziemlich ausgelaugt, bis irgendwann der Tag kam, an dem ich den Schalter umgelegt habe und mir selber gesagt habe „Ihr könnt mich doch alle mal!“ Den Dreh zu kriegen ist nicht einfach, aber ich merke bereits, dass meine Rückenschmerzen fast weg sind. Die waren sonst mein täglicher Begleiter und dann vermutlich auch stressbedingt.

    Herzliche Grüße
    von

    Kerstin

    Antworten
  7. Who is Mocca? meint

    12. März 2018 um 17:31

    Bin ein großer Fan deiner Beiträge liebe Verena. Da erfahrt man einfach so viel Hintergrundwissen und kann demnach auch besser mit manchen Situationen umgehen. Mir hilft es auf jeden Fall sehr weiter! Danke!

    Liebe Grüße,
    Verena von whoismocca.com
    PS: mein neuer Hundeblog ist online: thepawsometyroleans.com

    Antworten
  8. Denise meint

    12. März 2018 um 19:19

    Vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich leide total unter den negativen Stress. Wenn ich richtig gestresst bin, dann mache ich immer autogenes Training

    Antworten
  9. Sigrid Braun meint

    12. März 2018 um 19:38

    Wieder ein sehr interessanter Beitrag liebe Verena, ich glaube das Thema Stress begleitet uns alle. Ich bin ein Mensch, der immer alles perfekt machen will und funktioniert das nicht drehe ich am Rad und stresse mich selber so sehr, das ich total genervt und unausstehlich werde. Da greife ich dann schon mal zur Tablette.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    Antworten
  10. Jasmin meint

    12. März 2018 um 20:32

    Ich muss sagen ich finde den Beitrag wirklich klasse und toll das du alles so gut erklärst. In meinem Job finde ich den schlimmsten Stress der Zeitdruck. Bei mir gibt es eher negativer Stress statt positiver.
    Ich wünsche dir noch einen tollen Abend.

    LG Jasmin

    Antworten
  11. Petra Kirschblüte meint

    12. März 2018 um 20:51

    Deine Business Beiträge lese ich immer gerne, da kann ich immer viel Input für mich selbst mitnehmen. Leide oft an Stress, momentan gsd an positivem Stress 🙂
    LG Petra
    http://www.kirschbluetenblog.at

    Antworten
  12. dorie meint

    12. März 2018 um 20:53

    Toller Beitrag. Ich versuche immer mich nicht stressen zu lassen, aber manchmal gelingt das nicht so ganz. Manchmal bringt ein bisschen Stress einen aber auch erst zu Höchstleistungen 😀
    Liebste Grüße
    Dorie von http://www.thedorie.com

    Antworten
  13. Tanja L. meint

    12. März 2018 um 21:33

    Ein interessanter Beitrag. Von der Yerkes-Dodson-Kurve habe ich noch nie gehört…

    Antworten
  14. Salvia von Liebstöckelschuh meint

    12. März 2018 um 21:54

    Am liebsten ist mir immer der Eustress. Für mich erstaunlich ist, dass ich oft Eustress dann empfinde, wenn man eigentlich erwarten sollte, dass negativer Stress überhand nimmt. Wenn es hingegen so vor sich hinläppert, dann fühle ich mich meistens eher negativ gestresst…
    Viele Grüße
    Salvia von Liebstöckelschuh

    Antworten
  15. Bea meint

    12. März 2018 um 22:24

    Ein toller Beitrag. Ich war mal wegen Burn Out in einer Kur und da habe ich gelernt, wie ich mit Stress umgehen kann. Denn es ist auch viel eine innere Einstellung. Manchmal muss man aber auch mal einfach raus und was anderes machen, einfach mal was liegen lassen. Das ist sehr wichtig.

    Lieben Gruß und danke für den Beitrag,

    Bea.

    Antworten
  16. Antje M. meint

    12. März 2018 um 23:56

    Wieder ein hervorragender Beitrag von Dir! Ich mag positiven Stress sehr, ich denke, den brauche ich auch! Aber leider gibt es auch in meinem Alltag den negativen Stress, ich versuche dann wirklich ruhig zu bleiben, gelingt mir aber nicht immer. Am besten hilft dann ein Gespräch mit einer Freundin oder ein Spaziergang, um den Kopf frei zu kriegen.

    Antworten
  17. Sandra meint

    13. März 2018 um 7:22

    Hey meine Liebe und guten Morgen.
    Ein wirklich toller Beitrag von dir. Ich könnte jede Menge dazu schreiben aber das würde den Rahmen sprengen. Ich kenne positiven sowie negativen Stress und zweiteres hat sich bei mir schon körperlich und psychisch bemerkbar gemacht.

    Liebste Grüße,
    Sandra.

    Antworten
  18. Conchita meint

    13. März 2018 um 8:04

    Ja, ich erlebe Stress auch durchaus positiv. Leider habe ich nicht so eine tolle Selbstkontrolle und laufe daher meist erst zur Hochform auf, wenn es kurz vor knapp ist. Das ist Stress pur und lässt mich erst produktiv werden.
    Generell bin ich jedoch eher Stressresistent und bleibe meistens ruhig, was mir besonders im Job sehr zugute kommt.
    Allerdings habe ich schon einige Menschen in meinem Umfeld an ihrem Stress verzweifeln sehen.

    Antworten
  19. Verena Schulze meint

    13. März 2018 um 8:43

    Guten Morgen!

    Wieder ein toller Artikel!
    Habe das heute morgen selbst erlebt – der negative Stress kam von einer ungelösten Situation im anstehenden Schüleraustausch meiner Tochter und einer völlig chaotisch geplanten Blogtour an der ich teilnehme … und der positive Stress sind meine Vorbereitungen für die Fahrt nach Leipzig morgen. Meiner jährlichen Me-Time!

    Liebe Grüße von meinem Lieblingsleseplatz aus,
    Verena.

    Antworten
  20. Wioleta meint

    13. März 2018 um 9:10

    Meine Liebe,

    Eustress ist hier also tatsächlich die bessere Variante. Aber das ist tatsächlich so dass die äußeren Umstände das empfinden stark beeinflussen. An manchen Tagen ist Stress weniger schlimm wenn das Drumherum passt und an anderen Tagen kommt einem die kleinste Kleinigkeit zuviel vor 🤷

    Antworten
  21. Melissa meint

    13. März 2018 um 9:30

    Leider erlebe ich Stress zu 90% als sehr negativ. Das belastet mich dann schon sehr. Der einzige positive Stress, der mir jetzt auf Anhieb einfällt, ist der Stress ganz kurz vor einem Urlaub. Man hat ja immer Angst etwas besonders wichtiges zu vergessen 🙂
    Liebe Grüße Melissa

    Antworten
  22. Ramona meint

    13. März 2018 um 9:31

    Liebe Verena,

    momentan hab ich ein bisschen zu viel negativen Stress… Das fühlt sich nicht so gut an und ich bin froh, wenn das vorbei ist. Wenn diese Woche vorbei ist.
    Positiven Stress kenne ich aber auch. Da hab ich momentan auch was in petto, aber da freue ich mich drüber. 🙂

    Liebe Grüße und danke, für deinen informativen Beitrag!
    Ramona

    Antworten
  23. Jacky meint

    13. März 2018 um 11:39

    Ich persönlich kenne auch den Freizeit Stress aka Positiven Stress ganz gut. Aber auch davon kann man hier und da ein bisschen zu viel abbekommen und ist dann auch mal an einem Sonntag froh, einfach auf der Couch liegen bleiben zu können 😉

    Liebst,
    Jacky

    Antworten
  24. Katii meint

    13. März 2018 um 14:03

    Uff ja – ich kenne Stress leider wirklich nur zu gut 🙁 Ich nehm mir jedes Jahr im Jänner vor, endlich weniger zu machen… aber irgendwie schaffe ich es dann doch nicht!

    Alles Liebe, Katii – Süchtig nach…

    Antworten
  25. Claudia meint

    13. März 2018 um 14:45

    Ich habe besonders in den letzten Jahren gelernt besser auf mich zu achten. Und zu unabänderlichen Dingen habe ich mein Mindset verändert. Das hat mir gut geholfen Stress tu reduzieren.
    Ich wünsche dir eine stressfreie Woche!
    Claudia

    Antworten
  26. Katja meint

    13. März 2018 um 19:46

    Ich versuche mich inzwischen auf der Arbeit nicht mehr stressen zu lassen. Aber es gib auch andere Situationen im Leben, wo der negative Stress leider unvermeidbar ist. Den positiven Stress erlebe ich z.B., wenn ich an meinem Blog arbeite 😉

    Antworten

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  1. 3 verschiedene Stressphasen und die Folgen von massivem Stress sagt:
    6. Juni 2018 um 19:22 Uhr

    […] von Stress man unterscheidet und von welchen Faktoren es abhängt wie viel Stress man verträgt (hier). Heute schreibe ich euch über die 3 verschiedenen Stressphasen und welche Folgen massiver Stress […]

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  2. URL sagt:
    8. Dezember 2020 um 0:10 Uhr

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