Ich möchte im heurigen Jahr meinen Job mehr in meinem Blog einbringen. Das heißt eigentlich mehr meine Erfahrung mit vielen Themen, die in meinem Job seit vielen, vielen Jahren eine große Rolle spielen. Denn viele Werkzeuge, die ich Firmen und meinen Mitarbeitern im Zuge von Seminaren zur Verfügung stelle, sind für jeden einzelnen von euch ebenso wertvoll. Denn viele Themen lassen sich im Job ganz genauso umsetzen wie im Privatleben. Den Anfang mache ich mit dem Thema Stress und unseren „inneren Antreibern“, die uns unser Leben ganz schön schwer machen können.
Stress ist ein großes Thema und es gibt viele Theorien und Strategien mit ihnen umzugehen. Heute möchte ich Stress von einer Seite für euch beleuchten, die ihr vielleicht noch nicht alle kennt.
Kennt ihr diese innere Stimme, die euch in bestimmten Situationen etwas „zuflüstert“? „Tu das noch“ oder „mach jenes“. Die Stimmen bringen uns unter Druck, wenn man ihnen nachgeht aber auch, wenn man ihnen nicht nachgeht. Dann nämlich in Form von einem schlecht Gewissen.
Nein, ihr seid nicht „verrückt“ wenn euch diese Stimmen beeinflussen ;-). Man nennt sie „Antreiber“ und sie kommen aus der Transaktionsanalyse. Ich werde euch in Folge gerne mehr über den Hintergründen erzählen. Aber vorher möchte ich euch einmal einen Überblick geben und euch nicht mit theoretischem Wissen langweilen.
Es gibt 5 verschiedenen Antreiber:
- „Sei perfekt“
- „Mach schnell“
- „Streng dich an“
- „Mach es allen recht“
- „Sei stark“
Je nach Lebenserfahrung und Persönlichkeit bestimmen andere Antreiber unser Leben mit. Das passiert unbewusst und automatisch. Grundsätzlich meinen es unsere Antreiber ja gut mit uns. Denn etwas schnell erledigen und eine perfekte Qualität anzustreben ist ja nicht schlecht und bringt Erfolg mit sich. Aber wenn wir zu Antreibergesteuert sind, dann schießen Sie über das Ziel hinaus und wir geraten unter Druck, denn Antreiber wollen
- Nicht nur gute Arbeit, sondern Perfektion
- Nicht nur Eile, sondern Hektik
- Selbstverleugnung statt Flexibilität
- Verausgabung, statt angemessenen Energieeinsatz
- Einzelkämpferei, anstatt Hilfe anzunehmen
Jeder von uns hat zwei bis drei Antreiber, die ihm in unsicheren Situationen regelmäßig Stress verursachen. Es gibt einen einfachen Antreiber Test nach R. Rüttinger, der in Seminaren, Coachings und Trainings mit den Teilnehmern gemacht wird. Leider darf ich diesen Test nicht einfach so veröffentlichen. Aber ich werde euch die einzelnen Antreiber in den nächsten Beiträgen genauer vorstellen. Woran ihr sie erkennt, was sie für euch tun können und welche Fallen in ihnen lauern.
Denn der erste Schritt ist sowieso sich mit seinen eigenen Antreibern genauer auseinanderzusetzen. Diese haben übrigens ihren Ursprung in elterlichen Forderungen, die wir in den ersten Lebensjahren übernommen haben. Denn diese Eltern-Gebote haben ja für Kinder am Anfang Absolutheitscharakter und werden nicht angezweifelt. Erst im Erwachsenenalter haben wir die Möglichkeit zu erkennen, dass es zu den elterlichen Botschaften auch Alternativen gibt. Aber laut Berne ist das zu spät, denn der eigentliche Lebensplan steht bereits im dritten Lebensjahr. Somit versuchen wir unbewusst auch als Erwachsene im Privat- wie im Berufsleben die Forderung der Gebote zu erfüllen, wie wenn wir unter einem gemeinsamen Zwang stünden. Aber keine Sorge, es gibt Techniken und Möglichkeiten die negativen Einflüsse unserer Antreiber in Zaum zu halten und positiv zu beeinflussen. Dafür müsst ihr auch nicht ein Seminar buchen oder Bücher kaufen. Denn ich werde euch dieses Werkzeug in den nächsten Beiträgen vorstellen?
Habt ihr schon von diesen Antreibern gehört? Wisst ihr welche Antreiber euer Leben bestimmten? Also bei mir sind „sei perfekt“ und „sei stark“ am stärksten ausgeprägt, gefolgt von „streng dich an“. Tja, die halten mich auch ganz schön auf Trab, wenn ich nicht auf mich aufpasse.
Ich hoffe der Beitrag ist euch nicht zu fachlich oder trocken! Damit es auch ein wenig „bunt“ wird, stelle ich euch auch eines meiner Winteroutfits vor. Denn manchmal habe ich im Job auch Lust aus der „Beraterreihe“ zu tanzen. Nicht unbedingt bei einem wichtigen Kundentermin, aber sehr gerne bei Businessveranstaltungen oder Meetings. Mein Rotes Kleid ist sowieso mein „Power-Outfit“. Sobald ich es anhabe und mich inmitten der grau/schwarz gekleideten Kollegen bewege, fühle ich mich voller Energie ;-). Das Getuschel um mich herum ist mir dann auch egal!
Habt einen wunderschönen Freitag!
Eure Verena
P.S Quelle und weiterführende Literatur
Schlegel, Leonard: Die Transaktionsanalyse. Ein kritisches Lehrbuch und Nachschlagewerk, Tübingen (1988)
Lumma, Klaus: Die Teamfibel, Windmühle Verlag, Hamburg (1994)
Dehner, Ulrich: Die alltäglichen Spielchen im Büro. Wie Sie Zeit- und Nervenfresser erkennen und dagegen vorgehen, Frankfurt/Main (2004)
Beitrag: Verena, Fotos: Marie Jorunn Fotografie
42 Comments
Ich nehme mir nie etwas vor und lass immer alles auf mich zukommen. Das Kleid steht dir wahnsinnig gut
http://carrieslifestyle.com
genau so einen Beitrag kann man zum Jahresbeginn sehr gut gebrauchen liebe Verena!
ich muss zugeben, dass ich auch sehr zum Stress neige, weil ich mir den Druck selber auferlege … ich kann einfach nicht mit einer vollen To-Do-Liste ins Bett gehen und am liebsten mag ich immer alles gleich erledigen 😉
danke für deine tolle Inspiration mal runterzuschalten 🙂
liebste Grüße auch,
❤ Tina von http://www.liebewasist.com
Ich habe diese Antreiber-Teufelchen auf jeden Fall auch auf meinen Schultern sitzen 😉 Besonders schlimm wird es bei mir eigentlich immer zu Jahresende. Das muss noch gemacht werden und jenes noch erledigt. Wie wenn es keinen 1.1. mehr geben würde. Ziemlich doof eigentlich… aber was solls 😉 heute ist der 5.1. und ich sage eines nach dem anderen 🙂
Liebe Grüße,
Jen von http://www.cj-on-tour.at
Die Tu das noch und mach jenes noch Stimme kenne ich nur zu gut. Von den Antreibern habe ich so noch nicht gehört, kenne ich aber natürlich. Bin schon gespannt auf die weiteren Beiträge und mehr Blicke hinter die Test-Kulissen. 🙂
Alles Liebe,
Verena
whoismocca.com
Ich finde es toll, dass du dein Wissen, das du dir beruflich angeeignet hast, hier auch nutzt und in interessante Artikel einbaust! Ich kenne dieses „Sei stark“ sehr gut und muss mir manchmal klar machen, dass ich eben nicht immer stark sein muss!
Liebe Grüße
Britta von http://www.fulltime-mami.blogspot.com
Sehr sehr lange war „sei perfekt“ mein innerer Antreiber, dabei muss ich nicht perfekt sein. Mittlerweile ist dieser etwas zur Ruhe gekommen: Bei fünf Kindern und der Freiberuflichkeit auch wichtig.
LG Luna Sonne von https://lunasonne.wordpress.com/
Wie Recht du hast 😉 – es gibt so viel, was man einfach mal loslassen sollte… Tolle Fotos btw.
Liebe Verena,
deinen Beitrag habe ich sehr gerne gelesen und mich spontan sofort im Antreiberlein „Sei stark“ wiedererkannt. Ich bin tatsächlich fast immer Einzelkämpfer und versuche mich alleine durchs Leben zu wursteln. Meistens bin ich zufrieden damit, manchmal ärgert es mich aber auch. Vor allem wenn ich sehe, dass es bei denen, die auch mal um Hilfe bitten können, einfacher geht ^^
Welcher der anderen Antreiber bei mir jetzt noch so stark ausgebildet ist, kann ich ad hoc nicht sagen, da tendiere ich eher zu „von jedem ein wenig, aber nicht zu stark ausgeprägt“.
Ich freue mich schon auf weitere Artikel dieser Art!
Liebe Grüße
Salvia von Liebstöckelschuh
Ein sehr interessanter Artikel, freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ich denke wenn man neben seinem Job auch noch einen Blog führt, hat man mit Sicherheit sehr ausgeprägte Antreiber.
Ich versuche aber auch immer wieder bewusst mich aus dem Stress zurückzuziehen und mir Zeit für mich zu nehmen.
Liebste Grüße
Doris
http://www.miss-classy.com
Ich mag solche Beiträge total gerne – da kann man wirklich etwas mitnehmen. 🙂
Herzliche Grüße,
Marie
Ein sehr toller Beitrag Liebes! Ich hab mich die letzten Wochen auch ein bisschen damit auseinander gesetzt mir selbst nicht immer so Stress und Druck zu machen. Das bringt einfach nichts.
Liebste Grüße, Nadine
https://www.naraloves.de
Ein wirklich interessanter Beitrag!
Dieser Antreiber verfolgen mich auch bereits ein Leben lang – vor allem „Sei perfekt“ und „Mach es allen Recht“ sind immer an meiner Seite. Kaum habe ich eine Arbeit erledigt, kommt schon der Einflüsterer „Das geht doch besser“, „Das kann doch nicht alles sein“ und setzt mich damit unter Druck.
Ich freue mich schon auf deine weiteren Berichte.
Alles Liebe und einen schönen Feiertag
Ds Kleid ist echt schön und steht Dir super! Und mein Antreiber sitzt in meinem Ohr und flüstert mir nachts zu, was noch alles zu erledigen ist… Nicht schön…
Liebe Verena,
wieder mal ein schöner Beitrag mit tollen Fotos. Ich finde toll das dein Lippenstift zum Outfit passt – das ist mir direkt aufgefallen.
Antreiber,hm… Ja, irgendwie kenne ich das auch. „Das geht noch besser …“, „Mach schneller …“ Manchmal sind diese Antreiber lästig und bringen einen ins Grübeln, aber andererseits sorgen sie dafür das man ein Ziel vor Augen hat und alles gibt … Ein Fluch und ein Segen.
Lg
Steffi
Sehr schöne Beitrag liebe Verena, ich wünsche dir gutes Gelingen bei deinem Vorhanden und freue mich mehr von dir zu lesen.
Das Kleid steht dir sehr gut und deine Tasche ist echt ein Träumchen 🙂
Viele liebe Grüße Anja
Halloween,
Das ist ein guter Artikel- bei mir sind es “sei perfekt” (was aber mehr intrinsisch bedingt ist) und “schaffe mehr”. Letztes kommt wohl daher, dass meine Eltern mich immer als Faul und phlegmatisch beschrieben haben/es mir vorgeworfen haben- daher treibt es mich immer NOCH mehr zu machen.
Liebe Grüße
Hallo -nicht Halloween ?
Schöner Beitrag !
Viele liebe Grüße
Dein Reyfakt vom Blog des Lebens
https://reyfakt-blog.jimdo.com/
Da freue ich mich auf deine weiteren Beiträge! Ich muss sagen das ich die Antreiber gar nicht mehr höre ;-). Seit mein Mann mal ein Burnout hatte und wir uns damit auseinandergesetz haben was und wie wir was wollen höre ich sie nicht mehr die Stimmen , viele dieser Antreiber habe ich auch nie gehört, ich war nie der alles Perfekt mach Typ :-). Muss ich da jetzt meinen Eltern dankbar sein? und wenn dann hat es sicher damit zu tun das ich ein Nachzügler war, den meine grosse Schwester hat durchaus mit diesen antreiber zu tun. Wie gesagt da bin ich mal gespannt was du noch so schreibst!
Lg aus Norwegen
Ina
http://www.mitkindimrucksack.de
Leider habe alle 5 Punkte immer im Hinterkopf und habe auch stark mit Stress zu kämpfen. Das ist auch ein Grund, warum ich so schlecht abnehme – immer gestresst und dann Frustessen oder Krankheit … ich hoffe dank Deines Artikels mal den Anstoss zu finden, den teufelskreis zu durchbrechen und bewusster auf mich zu achten.
guter beitrag liebe verena, ich glaub diese antreiber sind fast in jedem kopf verankert und verursachen automatisch den stress. meistens ist das nicht durch uns selbst verschuldet, sondern vorallem durch die arbeitgeber, die adhoc alles in der sekunde haben möchten. weswegen wir uns selbst unter druck setzen. es ist nicht leicht irgendwann mal zu sagen: mach mal eine pause und ewnn du nicht alles fertig machst, dann ist es halt so.
schönes wochenende.
glg karo
https://kardiaserena.at
Hallo Verena,
ich habe manchmal das Gefühl, dass ich zwischen Antreibern unterwegs bin! Manchmal schadet es aber nicht jemanden mit ein paar Worten zu besserer Leistung zu bewegen!
🙂
Danke und ganz viele Grüße,
Alexandra.
Bitte mehr solche Beiträge! Ich liebe es schöne Bilder anzuschauen und dazu einen sehr nützlichen Beitrag zu lesen. Ich stehe wieder kurz vor der Prüfungsphase und habe unheimlich viel zu tun, Ich merke schon wieder wie der Stress an die Tür klopft, ich werde diese Reihe also definitiv verfolgen.
Liebe Grüße Anni von http://hydrogenperoxid.net
Liebe Verena,
deine Beiträge regen immer so schön zum Nachdenken an. Mein persönlicher Antreiber ist „streng dich an“. Hab immer das Gefühl es besonders gut machen zu müssen. Aber im Grunde ist es ja quatsch. Ich gebe mir immer Mühe dabei etwas so zu machen, wie ich denke, dass es gut sein sollte. Manchmal sind solche Antreiber aber auch wichtig, damit wir weiter nach vorne kommen. Ich gehöre ja auch gerne mal zur Kategorie „Faulpelz“.
Liebe Grüße, Mo
Ein sehr schöner Beitrag! Ich kenne die fünf Antreiber zum Glück nicht allzu gut. Mein Gemüt ist da eher locker. Du sieht übrigens wieder toll aus! Rot ist eine Deine Farbe! 🙂
Liebe Grüße
Kathrin
„Du musst das noch machen “ oder „Wenn du schneller bist, schaffst du jenes noch“.. Das sind so meine Stimmen im Kopf. Dabei mache ich mir so ungern Stress, doch oft passiert es einfach von selbst. Daher nehme ich mir einfach Regelmäßig eine Auszeit ^^.
Alles liebe
Dein Beitrag hat mir gerade klar gemacht, wie gestresst ich doch zur Zeit bin 😀 Theoretisch könnte ich alle 5 Antreiber momentan zu mir zählen.. Aber ich weiß ja, dass es absehbar ist und komme daher trotzdem klar. Doch ich habe mir vorgenommen, alles gelassener zu sehen und Stress in manchen Situationen erst gar nicht zuzulassen und das klappt auch super. Ist auf jeden Fall ein toller Beitrag (und super schöne Fotos hast du wieder!).
Liebe Grüße,
Sophia
Liebe Sophia,
danke für deinen Kommentar! Solche Phasen, wie du sie beschreibst, kenne ich auch gut. Aber es wird besser, vor allem wenn du auch auf dich schaust.
Liebe Grüße
Verena
Sehr spannend, danke für die Einsicht in die Antreiber. 🙂 Ich habe noch nie von dieser Theorie gehört, aber natürlich gehe auch ich selbst immer wieder unterbewusst darauf ein. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich gar nicht oft stressen lasse- ich weiß meistens, was mir gut tut, und wenn ich dafür mal eine Prüfung nicht mache, oder von einer Party zu Hause bleibe, ist mir das nur recht. Man darf auch mal schwach sein, man muss nicht immer perfekt sein und man kann es gar nicht allen recht machen. Daran denke ich oft. 🙂 Bemühen sollte man sich aber trotzdem, denke ich. Und vor allem Dinge tun, die einem Spaß machen und wichtig sind.
Liebe Laurel,
das ist wirklich gut, wenn du dich selbst so gut kennst. So sollte es sein und Spaß muss es einfach machen – denn dann klappt es auch so, wie du es dir vorstellst.
Liebe Grüße
Verena
Super liebe Verena, dass du dein Wissen hier mit uns teilst. Oh, ich kenne diese innere Stimme sehr gut und auch das schlechte Gewissen, wenn ich nicht auf sie höre. Ich bin ein Mensch der sich immer selber unter Druck setzt und Gelassenheit gar nicht kennt….leider.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
danke für dein Feedback! Da sind wir uns sehr ähnlich, denn ich setze mich auch selbst unter Druck. Auf die Gelassenheit, die angeblich mit dem Alter kommt, warte ich noch ;).
Liebe Grüße
Verena
Hey meine Liebe!
Kleine Anmerkung zu deinem letzten Kommentar bei mir… ich hatte tränen in den Augen! Vielen Dank für deine zauberhaften Worte! 🙂
Dein Beitrag hier finde ich toll, wir sind uns ziemlich ähnlich- ich habe auch solche „Antreiber“, die meisten schreien immer: Perfektion und Zielstrebigkeit… ich neige gerne dazu mich so sehr in ein Projekt rein zu manövrieren, dass ich dann alles andere um mich herum vernachlässige!
Oftmals frisst das dann einen förmlich auf!
Ich freue mich schon auf deine folgenden Beiträge!
Newsletter ist abonniert! 🙂
Liebe Grüße nach Wien!
Liebe Ramona,
danke dir! Das freut mich sehr <3!
Wir beide scheinen uns in vielen Dingen sehr ähnlich zu sein :-)! Ich bin ja auch großer Fan deines Blogs.
Liebe Grüße
Verena
Ein wirklich sehr interessanter Artikel mit tollen Denkansätzen.
Und super Outfit.
Liebst Daniela
Das freut mich, liebe Daniela!
Liebe Grüße
Verena
Danke für Deine Gedanken. Ich denke, dass sich viele von uns oft zu viel vornehmen. Perfektion gibt es ohnehin nicht, und auch dem vielgerühmten Multi-Tasking stehe ich kritisch gegenüber. Oft endet es damit, dass Dinge nur oberflächlich gemacht werden – auch, weil wir ständig in e-Mails bzw. am Smartphone hängen und uns nicht mehr vernünftig konzentrieren können. Weniger ist mehr! – Und das rote Kleid steht Dir SEHR GUT.
Lieber Karl-Heinz,
stimmt – weniger ist mehr. Und vielen Dank für dein Kompliment <3!
Liebe Grüße
Verena
Ein sehr wichtiger und guter Beitrag! Das muss ich mir auch immer mehr im Kopf behalten..
Danke, liebe Tara! Das freut mich!
Liebe Grüße
Verena
[…] mehr als 1 Woche habe ich euch die 5 Antreiber, die unser Leben unbewusst beeinflussen vorgestellt (hier). Sie kommen aus unserer Kindheit und laufen automatisch in gewissen Situationen ab. Sie sind auch […]
Als ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich immer wiedererkannt! Unglaublich, dass die meisten Menschen die gleichen Gedanken haben, wenn es um ihren Beruf geht! Echt toller Blogpost!
Liebst Linni
http://www.linnisleben.de