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Diese Übungen können in einem Assessment Center auf euch zukommen

7. November 2017

Vor einiger Zeit habe ich euch in Teil 1 ein paar allgemeine Dinge über Assessment Center erzählt. Was der Sinn dahinter ist und warum es auch für Bewerber ein wertvolles Auswahlverfahren ist. Denn die Angst mancher Bewerber ist unbegründet. Heute erzähle ich euch ein bisschen über Übungen, die auf euch zukommen können. Ich möchte euch in diesem Beitrag die „Angst“ vor diesem Auswahlverfahren nehmen. Natürlich könnt ihr diesen Beitrag auch für eure eigene Vorbereitung auf ein solches Assessement Center nutzen. Außerdem zeige ich euch mein derzeitiges Lieblingsoutfit.

Ablauf eines Assessment Centers: Was könnte auf euch zukommen?

Ein gutes Assessment Center wird auf das Unternehmen maßgeschneidert. Allerdings enthalten sie oft Standardelemente, die dann je nach Anforderungen der Position abgewandelt werden. Mein Beitrag soll euch in erster Linie die „Angst“ vor dem Assessment Center nehmen, weil es bei den meisten Übungen kein „richtig“ oder „falsch“ gibt. Natürlich hilft es euch auch bei der Vorbereitung auf ein solches Auswahlverfahren. Außerdem zeige ich euch eines meiner derzeitigen Lieblingsoutfits.

Zu allererst möchte ich euch sagen dass kaum ein Assessment Center (ich kürze das im Folgenden mit AC ab) dem anderen gleicht. Wenn es professionell gemacht ist, werden die Übungen ganz genau auf die Position und das Unternehmen abgestimmt. Im Vorfeld bedeutet jedes einzelne AC für mich als Berater eine Konzeptionsphase von ca. ½ Tag bis Tag. Je nachdem wie viel Teilnehmer und wie lange dieses Auswahlverfahren dauert kann das schon sehr aufwendig werden. Aber es gibt einige Elemente die ihr in vielen dieser AC Runden findet werdet. Diese möchte ich euch heute vorstellen.

Vorstellungsrunde/Selbstpräsentation

Ist bei fast jedem Assessment Center der Beginn. Man hat eine Vorbereitungszeit von 5-15min um eine Selbstpräsentation vorzubereiten (Flip Charts, PC oder Video dürfen eingesetzt werden).
Abwandlungen dazu: die wichtigsten Karriereschritte aufzeichnen, warum man jetzt steht wo man steht und wo man hin möchte oder man stellt sich dem Team als neuer Mitarbeiter vor – was erzählen Sie?

Postkorbübung: ist ein Klassiker (Organisationsübung)

Man kommt aus dem Urlaub zurück und findet in seiner Ablage viele Aufgaben vor. Erstellen Sie einen Zeitplan wann Sie welche Aufgaben erledigen.
Man hat dann mehrere A4 Zetteln mit Infos darauf was zu erledigen ist und einen Zeitraster wo man einträgt wann man was erledigt. Das Ganze passiert unter Zeitdruck – ca. 20-30min hat man für diese Aufgabe, je nach Komplexität.

  • Aufgaben sind z. B.
    Ein Kunde wartet auf ein wichtiges Konzept, das Sie für 9:00 zugesagt haben
  • Um 8:50 kommt ein Kollege zu Ihnen und braucht dringend Hilfe, Sie benötigen ca. 15min um ihn zu unterstützen
  • Um 10:00 ist ein wichtiger Pressetermin
  • Um 10:00 ist gleichzeitig ein wichtiger Kundentermin eingetragen – der Kunde kommt extra für diesen Termin und hat nur 30 min Zeit. Er ist ihr wichtigster Kunde und nur Sie haben alle Informationen. Ein Kollege bietet sich an den Termin zu übernehmen.
  • Um 9:45 werden Sie von der Schule/Kindergarten angerufen, dass ihr Kind krank ist und Sie es abholen müssen
    Usw.

Die Übung ist so gestaltet dass sich die Aufgaben chronologisch nicht abarbeiten lassen. Es gibt Überschneidungen wo man sich entscheiden muss, was man tut. Man setzt Prioritäten.

WICHTIG! Es gibt hier kein „richtig“ oder „falsch“. Man setzt Prioritäten, die man auch danach in einem persönlichen Gespräch „erklären“ kann. Wenn das eigene Kind Priorität hat, soll man das auch sagen. Entweder ist das für das Unternehmen in Ordnung oder auch nicht. Meistens kommt es auf die Erklärung an. Man muss dahinter stehen und einen Weg finden, bei dem man die Wichtigkeit des Jobs hervorhebt, aber auch Grenzen setzt.

Rollenspiele

Auch die werden häufig eingesetzt. 1 Person wird vom Unternehmen „gespielt“ (z. B. ein Mitarbeiter, Vorgesetzter oder Kollege des Bewerbers) und 1 Person wird vom Bewerber gespielt. Hier wird der Bewerber in eine für das Unternehmen typische Situation versetzt (z. B. internes Gespräch/Interaktion oder ein Verkaufsgespräch mit einem Kunden simuliert oder eine Preisverhandlung mit einem Partner).

Man möchte herausfinden, wie ein Bewerber in einer solchen Situation agieren und reagieren würde.

Aus diesen Übungen kann man ganz viel herauslesen: wie ist der Charakter des Bewerbers (nervös, souverän, ruhig, bestimmt, ect.), wie agiert er wenn er in die Enge getrieben und unter Druck gesetzt wird, wie ist sein Führungsstil, wie geht er mit schwierigen Kollegen um.

WICHTIG! Auch hier gibt es nicht unbedingt ein „richtig“ oder „falsch“. Ein Unternehmen wünscht sich einen Mitarbeiter der durchgreift und persönlich Stärke zeigt und ein anderes Unternehmen sucht für das Team jemand ruhigen und besonnen, der sehr auf Konsens bedacht ist.

Gruppendiskussionen

hier werden meistens alle Kandidaten an einen Tisch gesetzt. Die Diskussion ist entweder offen oder jeder bekommt vorher eine Rolle zugedacht, mit einer klaren Anweisung. (z. B. Sie wollen unbedingt Produkt A ins Sortiment aufnehmen. Setzen Sie das durch). Auch hier gibt es viele Varianten: z. B. 2 oder mehrere haben die gleiche Anweisung – man schaut was passiert oder man vergibt verschiedene Ziele und schaut wer sich durchsetzt.

Auch hier lernt man viel über die Persönlichkeiten der Bewerber. Wer setzt sich durch, wer holt andere ins Boot, wer entscheidet, wer moderiert … usw.

Manchmal werden auch Diagnostische Persönlichkeitstest eingebunden. Allerdings selten und wenn, kann man sich darauf auch nicht wirklich vorbereiten.

Meine Botschaft an euch: Ein Assessment Center ist eine Chance für beide Seiten (Bewerber und Unternehmen) zu sehen ob man wirklich zusammenpasst. Seid authentisch, offen und lasst euch darauf ein !

Wie ist eure Erfahrung? Habt ihr schon bei Assessment Center auf der ein oder anderen Seite mitgemacht und wie ist es euch dabei gegangen? Ich freue mich über euer Feedback!

Eure Verena

Details zu meinen Lieblingsoutift:
Kleid: Ganni (mytheresa.com)
Schuhe: Marc Jacobs (net-a-porter)
Tasche: Philipp Lim (mytheresa.com)
Ring: Cartier, Anna Inspiring Jewellery
Brille: Dior (Optic Opera)

Beitrag: Verena, Fotos: Marie Jorunn 

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36 Comments

  • Reply Simone Orlik 7. November 2017 at 12:18

    Ich bin komischerweise noch immer an einem Assessment Center vorbeigekommen – zumindest als ich noch in angestellten Positionen unterwegs war. Allerdings hätte es mir auch nie etwas ausgemacht. Ich weiß allerdings nicht, ob ein Assessment Center wirklich bei jedem Bewerber zeigt, was er draufhat. Das ist ja auch eine Typfrage, wie man mit solchen Situationen gut umgehen kann. Liebe Grüße, Sione

  • Reply Helen von FashionFoodFlowers 7. November 2017 at 12:41

    Ein super hilfreicher Post! Ich war tatsächlich noch nie bei einem assessment center, aber hier sind wirklich tolle Tipps dabei.
    By the way: Ein super schönes Outfit 🙂

    Beste Grüße,
    Helen ❤️

  • Reply Jacky von Tschaakii's Veggie Blog 7. November 2017 at 13:06

    Ich habe auch schon eine Jobs gemacht und bin bis jetzt auch immer dem AC entkommen, sollte aber nun mal doch eines kommen bin ich dank deinem Artikel wirklich super vorbereitet. Hatte bis jetzt nicht so wirklich eine Ahnung was da auf einem zu kommt aber ich dachte mir immer, egal was kommt ich machs mit besten Gewissen dann passt da, ich mein was hilft es sich zu verstellen, dann fliegt man ja spät. in der Probezeit .. Vielen Dank auf jeden Fall für deinen ausführlichen Artikel! Ich wünsch dir noch einen schönen Tag!
    Liebe Grüße Jacky

  • Reply Laura Topa 7. November 2017 at 13:18

    Toller Beitrag. Ich hatte ja das Glück im Gymnasium das Fach Projektmanagement und Persönlichkeitsbildung zu haben – wo wir genau sowas geübt haben und unter anderem auch auf ACs vorbereitet wurden. Trotzdem vielen Dank für die hilfreichen Tipps! Werde sie mir merken 🙂

    Alles Liebe,
    Laura von http://www.lauratopa.com

  • Reply Who is Mocca? 7. November 2017 at 13:35

    Wirklich ein sehr toller, informativer Beitrag. Ich habe zwar an so etwas noch nie teilgenommen, stelle es mir aber sehr spannend vor.

    Alles Liebe,
    Verena
    whoismocca.com

  • Reply Nicoletta 7. November 2017 at 13:36

    Sehr cooler Artikel. Ich selbst habe auch schon ein AC mitmachen müssen und es auch durch geschafft. Danach habe ich aber ungefähr 5 Stamperl gebraucht um meine Nerven wieder zu beruhigen. Als HSP habe ich da sehr gelitten. Umso mehr bin ich froh jetzt selbstständig zu sein und sowas nicht mehr vor mir zu haben. ☺️

    Und wie immer – ein Traum von einem Kleid! Ich finde es übrigens witzig, dass du bei Teil 1 auch ein Tupfenkleid hattest.

    Liebe Grüße, Nicoletta

  • Reply Heidi 7. November 2017 at 16:53

    Sehr interessant, in so einem Auswahlverfahren war ich bisher noch nie, aber diverse bescheuerte Rollenspiele und sinnlose Psychofragen hab ich schon öfter erwischt 😀 Find es ganz spannend das mal von der anderen Seite zu betrachten.

  • Reply Karl-Heinz 7. November 2017 at 18:11

    Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich mit solchen Dingen wie Assessment Centern nichts mehr zu tun habe. Aber Du hast Recht, man sollte da einfach authentisch sein und sich nicht verstellen. Dein Outfit ist übrigens top wie immer ;-)!

  • Reply Sandra | Zart wie Federblümchen 7. November 2017 at 18:19

    Ich kann damit leider wenig anfangen aber dennoch war es sehr informativ für mich. Deine Bilder sind wieder einmal richtig toll.

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:52

      Liebe Sandra,

      vielen Dank! Freut mich dass du meinen Beitrag dennoch gelesen hast – vielleicht kommst du ja irgendwann doch einmal in eine solche Situation!

      Liebste Grüße
      Verena

  • Reply Verena Schulze 7. November 2017 at 18:24

    Ich finde es genial wie Du hier deine Erfahrungen und Tipps mit deinem tollen Outfit verbindest … perfect in any way! Danke!

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:51

      Danke, liebe Verena <3!

  • Reply Zimo 8. November 2017 at 0:01

    Sehr sehr informativer Beitrag!
    Ich finde so etwas sollte einem eigentlich schon während des Studiums beigebracht werden, wenn nicht schon auf dem Weg zum Abitur.

    Auf jeden Fall ein Beitrag mit sehr viel Mehrwert.

    Danke dafür!

    Beste Grüße
    Zimo

  • Reply Noah 8. November 2017 at 0:13

    Huhu,
    ein wirklich sehr informativer Beitrag! Mit vielen tollen Fotos. Danke dafür!

    Schön Woche noch!

    LG, Noah
    von https://noahjoels.wordpress.com/

  • Reply Nina 8. November 2017 at 2:03

    Für meinen jetzigen Job musste ich auch ins AC. Während sich alle anderen fast in die Hose vor Angst machten, hatte ich mich darauf gefreut, denn ich habe schon immer gerne Präsentationen vorgestellt und Vorträge gehalten und bei Gruppenarbeit brilliert. Ich finde, das ist eine sehr gute Chance, auch für die Arbeitgeber, mehr über die Bewerber zu erfahren als im einen übliche Bewerbungsgespräch.

  • Reply Karolina 8. November 2017 at 6:44

    Liebe Verena, danke für deine Tipps. Wenn ich mich richtig entsinne dann hatte ich in meiner Berufsbahn bislang nur einmal ein Assessement Center.
    Dein Look ist sehr hübsch. Ich bin ein Fan von Dots!
    Glg Karo
    https://kardiaserena.at

  • Reply Vanessa 8. November 2017 at 6:44

    Mega interessanter Einblick! Vielen Dank! Ich arbeite im normalen leben bei Audi. Und da gibt es sowas ja auch. Interessant auch, dass es kein richig oder falsch gibt. Aber irgendwie wird doch bewertet? Oder werden die Mitarbeiter zueinander bewertet? Ist das dann subjektiv? LG

  • Reply Freya 8. November 2017 at 7:04

    Ich musste zum Glück noch nie solche Tests bewerkstelligen. Natürlich muss ich täglich genug Aufgaben erledigen und Entscheidungen treffen, aber eben auf eine andere Art. Sehr informativ dein Beitrag. Schöne Bilder und toller Style.

    Alles Liebe

    Freya
    http://www.dieplaudertasche.com

  • Reply Steffi 8. November 2017 at 7:29

    Hey,

    ich kenne mich überhaupt nicht mit Assessement Center aus, aber nun weiß ich immerhin was es ist und was passieren könnte. 🙂

    Ich finde es immer wieder toll, wie individuell deine Beiträge sind und das man nie weiß was heute auf uns zu kommt.

    Mach weiter so!

    Lg

    Steffi

    Ps: Dein Outfit ist wunderschön!

  • Reply Conchita 8. November 2017 at 7:48

    Auf jeden Fall ein interessanter Artikel!
    Da ich schon seit 1992 in „meiner“ Verwaltung bin, habe ich noch an keinem AC teilgenommen.
    Bewerbungsgespräche wenn man sich intern von einer Stelle auf die nächste bewirbt, sind hier das Maximum.
    Ich glaube mich allerdings daran erinnern zu können, dass ich 1991 in Köln an einer Art AC teilgenommen habe als ich noch Werbekauffrau werden wollte eine Weile.

    Ich finde ACs selber sehr spannend, bin allerdings auch ein Mensch der sehr offen ist und aus sich heraus gehen kann. Weniger sinnvoll finde ich diese für introvertierte Menschen die allerdings ihre Arbeit grandios machen. Ich denke da kann einem Unternehmen auch schon mal eine Perle durch die Lappen gegangen sein in solch einem AC.

    Die Rollenspiele und Aufgaben kenne ich natürlich von dem einen oder anderen Seminar. Ähnlich aufgebaut war auch meine Führungskräftequalifizierung die ich im letzten Jahr über einige Tage mitmachen durfte.

  • Reply Linni 8. November 2017 at 8:43

    Hallöchen,
    ich danke dir für deinen informativen Beitrag! Ich denke, dass viele nciht wissen, was auf sie zukommen wird und von daher ist es toll, dass jemand hier mal alles aufgezählt hat 🙂 Ich muss ja gestehen, dass ich bisher in meiner beruflichen Laufbahn immer nur ein Vorstellungsgespräch hatte und schon war die Sache geritzt. So ist das eben auf dem Land 😀

    Liebst Linni

  • Reply Nadine 8. November 2017 at 10:58

    Hallo,
    zum Glück blieb ich von sowas bis jetzt immer verschont und musste das noch nie mitmachen. Ich finde deine Tipps aber sehr hilfreich :).
    Liebe Grüße Nadine

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:49

      Liebe Nadine,

      vielen Dank! Wer weiß, vielleicht kommst du auch noch zu einem AC ;-)?

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Ronja 8. November 2017 at 16:29

    Hallo Verena,

    ich musste bisher noch nie dadurch – Gott sei Dank!
    Das sind wirklich schwierige – und teils auch Fangfragen, die einem leicht in die Zwickmühle bringen können.
    Toll, dass du darüber berichtest und den Leuten hilfst, sich darauf vorzubereiten.
    Liebe Grüße
    Ronja

    • Reply Verena 11. November 2017 at 1:48

      Danke für deine lieben Zeilen!

      Hab einen schönen Abend!
      lg
      Verena

  • Reply Denise 11. November 2017 at 10:45

    Ein sehr informativer Beitrag! Vielen Dank dafür. Mein Mann leitet selbst ACs und du hast das Ganze sehr gut auf den Punkt gebracht.

  • Reply Melissa 11. November 2017 at 13:20

    Hallo liebes, toller Beitrag und dein Outfit finde ich super schön

  • Reply Anni 11. November 2017 at 15:54

    Bisher musste ich noch nie in ein Assessment Center und ich bin froh drum. Puh ich stell mir das so anstrengend vor und habe so einen Respekt davor.
    Irgendwann kommt sicher der Punkt, wo das mal auf mich zukommt und da ist es toll zu wissen was theoretisch passieren könnte. Danke für die ganzen Tipps!
    Übrigens liebe ich dein Outfit 🙂

    Liebe Grüße Anni von http://hydrogenperoxid.net

  • Reply Mustafa 11. November 2017 at 16:36

    Ich wurde bisher nur ein Mal zum AC eingeladen und konnte das Prozedere erfolgreich bestehen 🙂 Es ist mittlerweile 10 Jahre her, aber ich erinnere mich immer wieder gerne daran. Ich teile deine Meinung und finde das diese Auswahlform für beide Seiten eine Chance ist um sich besser kennen zulernen.

  • Reply Andreas 11. November 2017 at 18:06

    Danke für den Beitrag. Kann gut sein, das ich demnächst mal ein AC machen muss, jetzt weiss ich schonmal, was da auf mich zukommt

  • Reply Melli 12. November 2017 at 19:49

    Hi Verena,
    ich musste bislang zum Glück noch nie an einem Assessment Center teilnehmen. Das klingt nicht gerade sehr angenehm. „Normale“ Vorstellungsgespräche hingegen finde ich überhaupt nicht schlimm und sie machen mir größtenteils Spaß.
    LG Melli

  • Reply Ina 15. November 2017 at 20:28

    Ich war bei noch keinem AC und hoffe auch zu keinem zu müssen, mein Mann war mal bei einem, er fand es ehmm gelinde gesagt etwas doof und hat das auch zum Ausdruck gebracht, aber da ging es nicht um einen Job sondern um einen Platz in einem Sprachkurs und ja er hat den Platz gekriegt.trotz oder wegen seinem Ausdrucks wie er es fand 😉
    Sollte ich doch mal in die Gelegenheit kommen, werde ich mich an deine Tipps erinnern.

    LG aus Norwegen
    Ina

    • Reply Verena 15. November 2017 at 23:47

      Liebe Ina,

      danke für deine Zeilen! Also ein AC für einen Kursplatz finde ich ungewöhnlich. Wahnsinn, dass man jetzt sogar um Ausbildungsplätze auf diese Art kämpfen muss … irgendwie traurig …

      Liebe Grüße
      Verena

  • Reply Sigrid Braun 15. November 2017 at 20:59

    Ein sehr interessanter Bericht mit vielen hilfreichen Tipps. Ich bin froh, dass ich das noch nie machen musste bei dem was man da alles beachten muss.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    • Reply Verena 15. November 2017 at 23:42

      Danke dir, liebe Sigrid <3!

  • Reply Do`s and Dont`s rund um das Assessment Center (Teil 3) 19. November 2018 at 23:10

    […] Im 1. Teil meiner Assessment Center Serie habe ich euch erzählt was ein Assessment Center genau ist, wie es abläuft und warum es sowohl für Unternehmen, als auch Kandidaten ein effektives Auswahlverfahren ist. (hier) Im 2. Teil habe ich euch ein paar Standardübungen vorgestellt mit denen ihr konfrontiert sein könntet. (hier) […]

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